Gottes Willen erkennen
(15. 6. 2001)
Gottes Willen erkennen – und dann, wenn
er erkannt ist, ihm folgen – ist die menschliche Lebensaufgabe. Darin besteht
das einzig mögliche wirkliche Glück. Alles andere Glück sind Teilausschnitte von
dort geborgt. Insofern ist das Glück auch der Indikator der Übereinstimmung mit
dem göttlichen Willen.
Menschen, denen das Glück fehlt, stimmen
auch nicht überein mit dem Willen Gottes. Das Glück, das ich meine, ist
natürlich nicht die Zufriedenheit mit dem Lebensstandard, sondern ein ganz
anderes Glück, nämlich innere Übereinstimmung – und in ihr wirkliche
Geborgenheit. Diese Geborgenheit kann nicht von außen kommen, kein Mensch kann
sie uns geben, weil wir uns doch auf keinen Menschen wirklich verlassen können,
weil doch alle Menschen unberechenbar sind, nicht nur weil sie ihren eigenen
Willen verfolgen, sondern auch weil sie einen eigenen, ihnen vorher selbst
unbekannten, und doch bestimmten Lebensweg haben. Aus diesem Grund ist auch auf
als verlässlich bekannte Menschen letzten Endes kein Verlass.
So beschloss beispielsweise Gandhi plötzlich im mittleren Lebensalter,
nicht mehr sexuell mit seiner Frau zu verkehren. In unseren Breiten gab es vor
Jahrhunderten das ganz ähnliche Beispiel des Nikolaus von Flüe, der sich ebenso
plötzlich von Frau und Kindern trennte, weil er nun eine andere Aufgabe für
sich sah. Ihre jeweiligen Frauen waren von dieser Unzuverlässigkeit natürlich
schwer betroffen. So ist das Leben.
Niemand kennt seinen Lebensweg im vorhinein, genauso
wenig wie jemand seinen Tod kennt. Auf jeden warten Überraschungen; Unfälle
geschehen, es gibt Naturkatastrophen, Krankheiten, wirtschaftliche und
politische Veränderungen, auf die ein Einzelner keinen Einfluss hat. Daraus
können sich für jeden völlig unverschuldete Schicksalsschläge ergeben. Ihre
Abwesenheit meine ich auch nicht mit jenem „Glück“, von dem ich sprach.
Niemand hat sein Leben in der Hand.
Vieles gelingt natürlich und ich möchte nichts gegen das Streben sagen, im
Gegenteil, es führt ja schon an das Ziel heran, also zu größerem Glück und
größerer Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Schließlich will Gott von
seinen Geschöpfen doch, dass es ihnen gut geht. Dazu sind sie ja da. Alles in
ihnen ist darauf ausgerichtet. Ganz von selber ist es bei den Menschen, wie vor
ihnen schon bei den Tieren und vorher bei den Pflanzen, ganz natürlich, nach
dem Licht zu streben. Deshalb stimmt der Wille des Schöpfers von vornherein
immer mit dem Willen des Menschen überein. Und deshalb möchten die Menschen von
Natur aus den Willen Gottes erkennen, denn sie wissen, er ist ihr Wegweiser zum
Glück. Und sie können diesen Willen Gottes auch erkennen, nämlich indem sie
aufmerksam sind, auf die Welt, in der sie leben, und auf sich selbst und die
eigenen Neigungen.
Die Auseinandersetzung zwischen den
eigenen Neigungen und der Welt bestimmt nicht nur das Glück, sondern auch den
Lebensweg. Wenn jemand sehr natürlich aufwachsen durfte – und damit meine ich
natürlich nicht „im Urwald“ und noch weniger diejenigen, die sich für
„natürlich“ halten, weil sie sich „biologisch“ ernähren – dann durfte er/sie
seine/ihre Neigungen von Anfang an kennenlernen und er/sie kann das Glück schon
früh kennen, wenn jemand aber in sehr rigiden Verhältnissen aufgewachsen ist,
war eine wirkliche Wahrnehmung gar nicht möglich und dann wird ihn, so
ungerecht das auch erscheinen mag, sein Schicksal so lange weiter vor den Kopf
stoßen, bis er lernt, auf sich selbst zu achten.
Logischerweise wird das Schicksal gerade
durch solche (natürlich völlig unverschuldeten) „Vor-Einstellungen“ bestimmt.
Und zwar nicht auf irgendeine mysteriöse (zu Mythen Anlass gebende) Weise,
sondern als natürliche Folge des Verhaltens. Das ist das vielberätselte
„Karma“. Umso weiter Illusion und Nichtwissen gehen, umso weiter muss auch die
anschließende Desillusionierung gehen. Und das ist, wie gesagt, nicht eine
Frage von Verdienst oder von Schuld.
Wenn ein Mensch seine Illusionen aber durch eine
Gemeinschaft von Anhängern der gleichen Illusion ständig erneuern lässt, kann
es sein, dass die Desillusionierung erst beim Tod erfolgt. Und doch bleiben
auch hier die Herausforderungen des Schicksals. Wie viel Selbstbetrug jemand
aufrecht erhält, ist letzten Endes Sache der eigenen Entscheidung bzw. wieder
bedingt durch die Voreinstellungen. Deshalb heißt es, Gott erlege jedem genau
so viel auf, wie er/sie tragen könne. Für manche ist es eine Gnade, dass es
Betäubungsmittel gibt. Auch das ist eine Form des Willens Gottes. Sie müssen
nicht in das Grauen ihrer Existenz schauen, sie dürfen sich betäuben, bis sie
es ertragen können, die Wahrheit zu sehen – d.h. möglicherweise bis sie tot
sind. – Und das obwohl „das Grauen der Existenz“ selbst nur eine Illusion ist,
die aber eben nur überwunden werden kann, wenn sich ein Mensch diesem Grauen
aussetzt.
Wenn wir uns die Illusionen ansehen, in
denen die Menschen leben, so sehen wir, was die Seher aller Zeiten immer schon
gesehen haben: die Muster der Verbrämung und die Wege aus ihr heraus.
Zu den Mustern der Verbrämung gehören
auch die dogmatischen Festlegungen der Religionen, die Umkleidungen ihres
jeweiligen Mythos – natürlich nicht die Wahrheit dahinter. Die Wahrheit
dahinter sind konkrete Menschen, die ein konkretes Leben führen oder geführt
haben aus der Übereinstimmung, aus der Sensitivität sich selbst und der Welt
gegenüber. Zu dieser Sensitivität sind sie gekommen, weil sie entschlossen
waren, sich und die Welt ohne Vorurteile zu betrachten. Dadurch konnte sich der
Spalt zwischen der Illusion und der Wirklichkeit verringern, bis diese Menschen
sich nur noch genau auf der Linie beweg(t)en, in der sie mit der Welt
übereinstimm(t)en. Gefragt, wie sie das machten, gaben sie Ratschläge, die eine
vorurteilslose Öffnung erleichtern sollten. Andere haben später aus diesen
Vorschlägen Gesetze gemacht und damit die Öffnung wieder verschlossen.
Deshalb geht es einfach um Bewusstheit.
Jede Technik, jeder Ritus, jede Vorschrift, jeder Glaube, der nicht in diese
Richtung führt, fügt der Verhärtung weitere Schichten hinzu. Nicht nur entstehen
daraus die „Glaubenkriege“ verschiedenster Art – die es natürlich nicht nur in
den Religionen gibt, sondern auch bei den Wissenschaften und in allen anderen
Lebensbereichen – es verstärkt einfach die Illusion, Kontrolle über das Leben
zu haben.
Die Wahrheit ist: Niemand hat die
Kontrolle. Wir Menschen können nicht bestimmen, sondern nur folgen. Im I Ching
wird diese Tatsache symbolisiert durch das grundlegende Hexagramm II, die Erde,
ihrem Sein nach dem Schöpferischen entgegengesetzt – aber gerade dadurch, wie
es scheint, selbst schöpferisch, weil es der Schöpferkraft folgt. Die völlig
offene Figur des Hexagramms zeigt, dass ein Mensch nur dann echt schöpferisch
sein kann, wenn er sich der Tatsache bewusst ist, dass er/sie nicht der
Schöpfer ist, sondern nur der Kanal des Schöpferischen.
Das biblische „Essen vom Baum der
Erkenntnis von ‚gut’ und ‚schlecht’“ bezieht sich darauf, dass die Menschen
dazu neigen, sich in die Illusion hineinziehen zu lassen, sie wären selbst die
Schöpfer ihres Schicksals. Der Buddha meint das Gleiche mit seinen „vier edlen Wahrheiten“, durch die er zur
Erkenntnis der Gier als Ursache des Leidens führen will. – Aber natürlich ist
die Gier gleichzeitig eine der Triebfedern des menschlichen Lebens und es gibt
daher niemand, der sie nicht von sich selbst her kennt. Auch sie ist eine
schöpferische, göttliche Kraft. Sie führt uns zu unserer Auseinandersetzung mit
der Welt. Es macht aber allen Unterschied, ob ein Mensch diese Triebfeder als
solche sieht samt ihren oft sehr schmerzlichen Folgen oder ob er sie
(moralisch) beurteilt. Durch Bewusstheit kann diese Triebfeder eine andere
Richtung gewinnen, eine heilsame Richtung. Dann kann es sein, dass jemand nicht
mehr „keinen Ruhm“ möchte oder dergleichen, sondern dass er den Ruhm, ohne ihn
anzustreben, gleichsam in Kauf nimmt als Nebeneffekt der Erfüllung seiner
Aufgabe. So jemand kann sich zur Verfügung stellen für die Nöte der Menschen.
Bei ihm/ihr ist das Streben an seinem richtigen Platz – aber es kommt nicht an
seinen richtigen Platz, wenn ich zu jemand sage: „Du musst dich zur Verfügung
stellen!“ Dieses sich zur Verfügung Stellen muss ein Mensch erst selbst
entdecken, als eine Quelle viel tieferen Glücks als das für sich haben Wollen.
Woher kommen diese Worte? Daher, dass
die schöpferische Kraft sie in mir spricht. Ich soll sie mitteilen, was ich
hiermit tue – von jedem Ruhm meilenweit entfernt, einsam in meinem Zimmer
sitzend, weitgehend ausgeschlossen von dem, was gewöhnlich als „Glück“ gilt.
Von den „Freuden des Lebens“ bekam ich wie in Form eines Musterkatalogs
einzelne Beispiel serviert aus allen Bereichen. Als ich nach Wiederholung oder
nach der Fülle dieser Beispiele suchte, entzog sich mir das „Glück“. So hatte
ich keine Wahl, als mich auseinanderzusetzen mit dem, was „Glück“ eigentlich
ist. Und dabei kam ich zu ganz ähnlichen Ergebnissen, wie die alten Meister und
Propheten. Und daher befinde ich mich auf dem Weg, meinen Willen mit dem
göttlichen Willen abzustimmen, den Spalt zwischen den Welten zu finden und mich
in ihm zu bewegen. Ich bin noch bei weitem nicht so einfühlsam, wie ich es
gerne wäre, aber ich weiß inzwischen, dass es Vollkommenheit auf dieser Welt
ohnehin nicht gibt. „Was nennst du mich ‚gut’? Nur einer ist gut, nämlich
Gott“, sagte schon Jesus.
Wir haben keine äußere Richtschnur. Wir
haben nur unsere Wahrnehmung. Wir können nur ehrlich sein und dadurch auf
Schritt und Tritt eben riskieren, in den Augen der anderen oder auch
tatsächlich völlig daneben zu liegen. Das tiefste Risiko dieser Art ist Jesus
eingegangen mit seiner Entscheidung (die, wie wir wissen, ja nicht seine war)
für diesen Tod.
Wenn wir sicher sein wollten, indem wir einer Moral
folgten, könnten wir letzten Endes auch nur wahr nehmen, wie weit diese Moral
von der Wirklichkeit entfernt oder ihr nah ist. Egal also, welchem Weg wir
folgen, ob gleich dem Weg der Aufmerksamkeit auf unsere innere Wahrheit oder
dem Weg der Moral, also der äußerlichen Verpflichtung, wenn wir ehrlich sind,
müssen wir am Ende die göttliche Spur auf der Erde entdecken. Und am Ende gibt
es keine äußerliche Verpflichtung mehr, auch wenn wir die äußerlichen Vertreter
eines in solchen Verpflichtungen definierten Weges sein sollten. Es ist nur
sehr schwierig, in solchen Positionen wirklich demütig zu bleiben und nicht
berufsmäßig Demut zu spielen. Und selbst eine gefühlt befolgte Solidarität mit
denen in der Illusion (die wohl extrem selten zu finden sein wird) würde sie
nicht entbinden von der aller Natur auferlegten Verpflichtung zur Bewusstheit.
In der Bewusstheit aber finden wir immer unsere Wahrheit, dass wir nämlich
niemals selbständig, sondern im besten Fall Kanäle sind für die göttliche
Energie.
Von da an ist das Schicksal in
keinem Fall mehr Unglück, sondern aus ihm kommt das wahre Glück, es ist
tatsächlich „die Hand Gottes“ in unserem Leben. Und so ist es keine Frage, ob
wir unser Schicksal annehmen. Indem wir seine Natur erkennen, wird es zu
unserem Glück. Von da an wissen wir, dass wir geführt werden und in diesem
Wissen sind wir geborgen – bis sich weitere Tiefen auftun, der Einsicht in den
„Willen“ „Gottes“ und dessen, was es mit der schöpferischen Kraft überhaupt auf
sich hat. Denn dann wird es mitunter auch notwendig, auf die Geborgenheit zu
verzichten – im Extremfall so weit wie Jesus in dem Moment, als er sagen musste:
„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Jeder Schritt tiefer geht über
eine Schwelle dieser Art. Eine Schwelle völliger Unsicherheit, völliger
Ungeborgenheit, völligen Risikos. Das ist das, was mit „Glauben“ gemeint ist.
Dieses Vertrauen. Dieses Sich Trauen. Dieser Sprung in den möglichen Tod.
Wer diese Risikobereitschaft
nicht aufbringen kann, kommt auch nicht voran auf seinem Weg. Er bleibt Opfer,
also etwas, das am Ende ausgeschieden wird. So ein Leben ist kein Glück. Und
auch die Bewusstheit kommt nur durch diesen Sprung. Wer nichts wagt, kann
nichts gewinnen. Das ist der Wille Gottes, der selbst diesen Sprung gemacht hat
in die materielle Existenz, in das Nichtwissen, in die Unbewusstheit des
Daseins in der Welt – und damit meine ich nicht nur jenen Menschen vor
zweitausend Jahren, in dem sich dieser Mythos konkretisiert hat, weil er in
einzigartiger Weise den Weg Gottes symbolisierte – ich meine Gottes
uranfängliches sich Verschwenden und sein Abstieg in die völlige Dunkelheit der
materiellen Existenz, „in die Hölle“, wie es im christlichen Credo heißt.
(Schon klar, dass hier jede Religion mit jeglicher „Gnosis“ versöhnt ist).
Der Weg der Entwicklung geht
von der Unbewusstheit in die Bewusstheit und schließlich durch ein völliges
sich Entäußern von jeder eigenen Individualität zurück in jene eine
Bewusstheit, aus der alles in jeder Gestalt hervorgegangen ist.
Ein erster Schritt auf dem Weg
in die Bewusstheit und auch gleichzeitig dessen Folge ist das Akzeptieren des
eigenen Schicksals. Von da an nimmt die göttliche Führung eine andere Gestalt
an. Jeder Fluch verwandelt sich da in einen Segen. Wer sein Schicksal dagegen
nicht akzeptiert, wird andauernd geschlagen – von den Kräften des Lebens (und
seien es mobbende Arbeitskollegen). Wer es
akzeptiert, kann es sich ansehen, wie von außen und er kann sich darauf
einstellen, so dass er seinen Platz findet, in dem er in Frieden sein kann –
und mit diesem Platz meine ich nicht unbedingt einen festen Ort oder eine feste
Stelle, sondern so etwas wie seine Rolle, seine Aufgabe im Gefüge der Welt,
die, wie gesagt, insgesamt in Richtung Bewusstheit strebt. Bewusstheit bedeutet
logischerweise immer tiefere Abwesenheit von Eigensinn und immer größere
Anwesenheit von „Sinn“ im Sinn von Wahrnehmung – nach innen und nach außen. Von
innen kommt das Streben nach immer tieferer Zufriedenheit, nach
Übereinstimmung, und außen ist das Übereinzustimmende, die Aufgabe. Durch diese
bewusste Konfrontation entsteht ein Bild, ein Ideal, das den Ist-Zustand
transzendiert, in Richtung Bewusstheit befördert. Dass die Bewusstheit sowohl
Motiv als auch Ziel ist, ist Erfahrungstatsache all derer, die evolutionäre
Schritte aller Art vollzogen haben, Künstler der verschiedensten Art, aller
Bereiche des Lebens. Sie, durch die uns alle schönen geschaffenen Gestalten
mitgeteilt wurden, wissen, dass nicht sie es sind, die irgendetwas schaffen,
sondern dass es eine göttliche Kraft ist, von der sie sich benutzen lassen
können – immer im Bewusstsein des Risikos des Todes und daher immer aufmerksam.
Bevor ein Mensch sein
Schicksal akzeptiert, lebt er ständig in Angst – auch wenn ihm diese Angst
nicht ständig bewusst ist – und diese Angst macht ihn auch schwach und anfällig
für viele Arten von Angriffen. Das ist das „Fegefeuer“ des Lebens. Es ist das
treibende Feuer, das berühmte „Feuer unterm Arsch“, das uns hoffentlich bald
genug Antrieb gibt zu unserem eigenen Glück.
Im sogenannten
„heilsgeschichtlichen“ Sinn, ist die Entwicklung der Menschheit nicht eine
gerade aufwärtsstrebende Linie, sondern da gibt es Einbrüche, Rückschläge,
Rückfälle in die Unbewusstheit – etwa wie in der weißen Besiedlung Nordamerikas
oder im Einbruch der Germanen ins römische Reich. Eine neue Stufe der Einheit
wurde jeweils notwendig. Der Sprung geschah in Europa auch durch die
Auseinandersetzung mit dem Islam, der Europa ja zunächst geistig befruchtete
und dann militärisch bedrohte als einzige andere Kultur. Und heute entsteht der
Druck aus den Folgen der universellen Erreichbarkeit aller in der Welt, aus der
globalen Kommunikation, die einen neuen Sprung der Synthese nötig macht. Nur
heute müssen wir über diese Dinge nicht mehr in einer mythologischen Sprache
reden. Wir können darüber direkt reden. Und so wird auch die Sprache der
Synthese keine mythologische mehr sein, sondern eine für alle direkt
verständliche also genau das, wonach sich Jesus und die Propheten, also die
ursprünglichen Wegbereiter unserer Kultur, so sehr gesehnt haben.